Geschichte vom „Frohsinn“

1877 wurde von Karl Meier, ehemaliger Gemeindeammann, in seinem Haus, dem späteren Frohsinn, eine Pintenwirtschaft eröffnet.

Am 17. August 1898 übernahm der Bäcker Jakob Deubelbeiss den Betrieb, welcher ab 1899 „zum Frohsinn“ hiess.
1914 kaufte Johann Meier die Liegenschaft, welche er als Bäckereibetrieb und Wirtschaft bis 1937 führte .

Durch eine Steigerung gelangte das veraltete Geschäftsgebäude an Albert Meier („Gröseli“), Säger, und Vater von Alfons Meier. Albert führte den Betrieb während dem Zweiten Weltkrieg nebst seiner Tätigkeit als Säger. Nach dem Krieg, 1947, ersetzte er das baufällige Gebäude durch einen stattlichen Neubau.

1955 übernahm Alfons Meier mit seiner Frau Erna Meier-Würsch den Betrieb vom Vater.

1960/61 wurde das Geschäft baulich erweitert. Eine moderne Doppelkegelbahn entstand, das Säli wurde erweitert und die Bäckerei den neuen Erfordernissen angepasst. Als Alfons Ende der Siebzigerjahre die Sägereiliegenschaft der Firma J.J. Meier’s Söhne übernehmen konnte, realisierte er auf dem Areal einen grossen Parkplatz.

Heute leiten die Söhne von Alfons Meier den Betrieb.

Bruno der Bäckermeister mit seiner Frau Nang

Marcel der Wirt mit seiner Frau Marie Therese

Stephan der kaufmännisch Ausgebildete